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CFOs und CPOs streben nach einer integrierten Einkaufssoftware-Suite

19 November 2025

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John Schouten, Director Product Management

CFOs und CPOs betrachten den Einsatz einer integrierten Einkaufssoftware-Suite als logischen nächsten Schritt im Business Spend Management. Der regulatorische Druck wächst, Daten müssen konsistent und zugänglich sein, und der Bedarf an Effizienz sowie an Zusammenarbeit zwischen Finanz- und Einkaufsabteilungen steigt stetig. Eine zentrale Plattform verbindet Sourcing, Vertragsmanagement, Beschaffung und Rechnungsverarbeitung. Mit einem einheitlichen Datenmodell und einer zentralen Quelle der Wahrheit, die sofort für Entscheidungen verfügbar ist.

John Schouten, Director Product Management bei ISPnext, erklärt: „Informationen aus verschiedenen Prozessen auf einer Plattform zu teilen, liefert Erkenntnisse, die man mit isolierten Lösungen niemals erreichen würde.“

Warum CFOs und CPOs eine Procurement Suite bevorzugen

Die europäische CSRD-Richtlinie verpflichtet große Unternehmen, über die Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeiten auf Menschen und Umwelt zu berichten. Daher wollen Organisationen nicht nur ihre direkten Lieferanten, sondern auch Zulieferer zweiter Ebene überwachen.

Während die Transparenz in der Lieferkette meist beim Einkauf liegt, ist die ESG-Berichterstattung typischerweise Aufgabe der Finanzabteilung. Folglich wünschen sich CFOs und CPOs eine einheitliche Procurement Suite, die Daten konsolidiert und Berichts- sowie Steuerungsprozesse miteinander verbindet.

Vorteile integrierter Einkaufssoftware für Unternehmen

Eine integrierte Einkaufssoftware bietet eine einheitliche Benutzeroberfläche, konsistente Daten und klare Prozessverknüpfungen. Das verhindert doppelte Datenerfassung, beschleunigt Durchlaufzeiten und macht die Digitalisierung der Beschaffung in operativen KPIs und strategischen Steuerungsinformationen sichtbar.

Intelligente Funktionen wie Warnungen bei Vertragsablauf, Wiederverwendung von Lieferantendaten und Benchmarking ermöglichen kontinuierliche Optimierung. Eine moderne Procurement Software steigert Effizienz und Transparenz gleichermaßen.

Wie strategisches Bezahlen die Gewinnmarge steigert

Für CFOs und CPOs wird strategisches Bezahlen zunehmend zu einem Instrument, um finanzielle Performance und Lieferantenbeziehungen zu verbessern. Frühzeitige Zahlungen schaffen Vertrauen und eröffnen Potenziale für Skonto oder Frühzahlerboni, wodurch Unternehmen ihre Gewinnmarge verbessern können.

„Unter dem Strich wollen CFO und CPO natürlich auch Geld verdienen. Durch integrierte Daten entstehen Einsparpotenziale, die mit Einzellösungen verborgen bleiben“, sagt John.

Digitale Zahlungen und automatisierte Rechnungsverarbeitung

Moderne digitale Zahlungen und automatisierte Rechnungsverarbeitung sind zentrale Bestandteile einer integrierten Procurement Suite. Durch automatische Abstimmung von Bestellung, Wareneingang und Rechnung (3-Way-Matching) wird der Prozess präziser und schneller.

„Ein BSM-Plattform operiert in der Cloud und ist darauf ausgelegt, Daten flexibel mit anderen Systemen auszutauschen, einschließlich ERP“, betont John. Damit schaffen Unternehmen Effizienz, reduzieren Fehler und verbessern ihre Cashflow-Steuerung.

John Schouten ISPnext
"Die Zusammenführung von Informationen aus verschiedenen Prozessen auf einer einzigen Plattform liefert Erkenntnisse, die mit eigenständigen Lösungen nicht möglich wären.“

- John Schouten, Director Product Management | ISPnext

Zahlungsverhalten als strategisches Werkzeug im Einkauf

Das Zahlungsverhalten entwickelt sich zu einem strategischen Hebel der Einkaufsoptimierung. Werden Rechnungen schneller geprüft und bezahlt, profitieren beide Seiten: Lieferanten erhalten Liquidität, während Käufer von Rabatten und besserer Lieferantenbindung profitieren.

Einheitliche Plattformen ermöglichen es, Zahlungsstrategien gezielt zu steuern und Kennzahlen wie Zahlungsfristen, Rabatte und Skontoquoten kontinuierlich zu überwachen.

Zentrale Einkaufs- und Zahlungsprozesse für mehr Effizienz

Die Einkaufssoftware Suite von ISPnext vereint Einkaufs- und Finanzprozesse auf einer Plattform. So arbeiten Teams in einer gemeinsamen Datenumgebung mit identischen KPIs und Dashboards, was Transparenz und Geschwindigkeit deutlich erhöht. „Sorgen Sie dafür, dass Einkauf und Finanzwesen dieselben Daten nutzen und dieselben Spend Analytics durchführen“, rät John.

Durch diese zentralen Einkaufsprozesse sinkt die Komplexität, und Organisationen erreichen mehr Effizienz, Compliance und Kostenkontrolle.

Weitere Hintergründe und Business Case

  • Nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zu ERP-Systemen: Die Suite ergänzt fehlende Funktionen im Bereich Business Spend Management und realisiert Einsparpotenziale bei Risiko, Compliance und Kosten.
  • Direkter Mehrwert: Gemeinsame Datenbasis deckt Einsparpotenziale auf, die in isolierten Tools verborgen bleiben. Aktionen auf Basis einer einheitlichen Wahrheit erhöhen die Vertragstreue und senken Off-Contract-Ausgaben.

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